Abschlussbericht des Auslandspraktikums auf den Lofoten
Nach vier aufregenden Wochen in Norwegen neigt sich unser Erasmus+ Praktikum auf den atemberaubenden Lofoten dem Ende zu. In dieser Zeit hatten wir die Gelegenheit, in der Schulkantine zu arbeiten und dabei wertvolle Erfahrungen in der Gastronomie zu sammeln.
Unsere Aufgaben in der Küche waren vielfältig und herausfordernd. Wir haben nicht nur gelernt, wie man traditionelle norwegische Gerichte zubereitet, sondern auch zahlreiche neue Rezepte ausprobiert. Vom frischen Skrei (Winterkabeljau), der von einem Schüler und dessen Vater gefangen wurde, bis hin zum Knäckebrot – die kulinarische Vielfalt hat uns begeistert. Besonders spannend war es, im Team zu arbeiten und gemeinsam für die Schüler der Lofoten Folkehogskole zu kochen. Durch die Unterstützung und die herzliche Atmosphäre im Küchenteam haben fühlten wir uns sofort willkommen und motiviert, unser Bestes zu geben.
Abseits der Küche haben wir die Schönheit der Lofoten in vollen Zügen genossen. Die beeindruckenden Landschaften luden zum Radfahren und Wandern ein. Unsere Ausflüge durch die verschneiten Berge und entlang der Küste waren einfach atemberaubend.
Ein großes Dankeschön geht an unsere Lehrerin Anja Sittner, die uns in dieser Zeit zur Seite stand und alles organisiert hat, sowie an Erasmus+ für die Unterstützung. Ein herzlicher Dank auch an die Lofoten Folkehogskole, die uns diese unvergessliche Erfahrung ermöglicht hat.
Wir nehmen viele neue Erinnerungen, Freundschaften und kulinarische Fähigkeiten mit nach Hause. Die Lofoten werden immer einen besonderen Platz in unseren Herzen haben!
Auslandspraktikum der FakEV3 2025
Wir, Lisa und Alex, freuen uns, von unserem aufregenden Auslandspraktikum in Norwegen berichten zu dürfen! Dank des Erasmus+ Programms haben wir die Möglichkeit, für vier Wochen in der Schulkantine der Lofoten Folkehogskole zu arbeiten. Dies ermöglicht uns, zusätzliche Berufserfahrung zu sammeln und einen weiteren Einblick in eine andere Arbeitskultur zu erhalten.
Unsere Zeit hier auf den atemberaubenden Lofoten ist bis jetzt voller unvergesslicher Erlebnisse. So haben wir kürzlich einen Roadtrip über die Insel unternommen und viele wunderschöne Orte entdeckt. Die Natur Norwegens ist einfach nur beeindruckend. Die majestätischen Berge, die malerischen Strände und die faszinierenden Fjorde sind atemberaubend!
Aktuell dürfen wir in der Schulküche eine "deutsche Woche" für die Schüler kochen. Die Gerichte kommen sehr gut an und es macht uns viel Freude, unsere Heimatküche mit den norwegischen Schülern zu teilen. Die Begeisterung für unsere Speisen motiviert uns, noch kreativere Rezepte auszuprobieren und kulturelle Brücken zu bauen.
Wir sind dankbar für diese einzigartige Erfahrung und freuen uns darauf, noch viele weitere Abenteuer auf den Lofoten zu erleben. Außerdem bedanken wir uns von Herzen für die Unterstützung der betreuenden Lehrkraft A. Sittner, ohne sie hätten wir diese besondere Insel mit ihren großherzigen Bewohnern nie kennenlernen können.
Eure Lisa und Alex
Im Klostergarden Tautra - Norwegen
Wir, zwei Studierende der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement Miesbach, reisten am 30.06.2024 für vier Wochen nach Norwegen. Hier durften wir auf der kleinen Insel Tautra, in der Nähe von Trondheim, vier Wochen unseres Anerkennungsjahres als Auslandspraktikum absolvieren. In unserem Betrieb „Klostergarden“ wurden wir bei unserer Ankunft gleich recht herzlich aufgenommen. Je nach Wochentag und vorhergesagtem Wetter starteten wir unseren Arbeitstag zu unterschiedlichen Zeiten. Meistens begannen wir jedoch mit dem Vorbereiten und Aufbauen des Frühstücksbuffets. Im Laufe des Tages halfen wir bei sämtlichen anfallenden Arbeiten in der Küche, im Service und im Housekeeping sowie im Garten und bei landwirtschaftlichen Aufgaben. Auch in die Brauerei, für welche unser Betrieb hauptsächlich bekannt ist, durften wir schon hineinschnuppern. Das Arbeitsklima war dabei immer sehr harmonisch und familiär. An unseren freien Tagen konnten wir bereits vieles von der schönen Landschaft in Norwegen und auch in Schweden erkunden. Das Arbeitsleben hier in Norwegen ist relativ entspannt und unsere Freizeit kommt nicht zu kurz. Somit genossen wir die atemberaubende Natur und die zweite Hälfte unseres Auslandspraktikums in Norwegen.
Ha en fin dag (Hab´ einen schönen Tag)
Mit diesen Worten starten wir täglich bei Sonnenaufgang in den Tag. Hier im hohen Norden Norwegens, an der Folkehøgskole in Kabelvåg auf den Lofoten, dürfen wir einen Monat unseres Anerkennungsjahrs verbringen. Die Lofoten Folkehøgskole ist eine besondere Art von Schule und vergleichbar mit einem freiwilligen sozialen Jahr in Deutschland. Die Schule in Kabelvåg ist auf Sport und Fotografie spezialisiert. In diesen Genuss sind wir nach Arbeitsende auch schon gekommen und haben mit den Langlaufskier an den Füßen die wunderschöne Natur erkundet. Unser täglicher Arbeitsbereich ist die Gemeinschaftsküche des Internats, in der für 110 Schüler:innen und Lehrkräfte gekocht wird. Ein besonderes Augenmerk wird auf frische, saisonale, regionale und vollwertige Lebensmittel gelegt. Die größte Herausforderung stellen die vielen Lebensmittelunverträglichkeiten dar, dennoch wird auf jede geachtet und die täglichen Gerichte passend zubereitet. Bemerkenswert ist, dass jeden Tag circa 30 Laib Brot, viele Bleche Knäckebrot und alle anderen Leckereien mit viel Liebe und Handwerkskunst hergestellt werden. Convenience Produkte sucht man hier (zum Glück) vergeblich. Innerhalb unserer ersten Arbeitstage durften wir bereits frischen Fisch verarbeiten und die aufwändige Herstellung von Falafeln durchführen. Aufgrund der Offenheit der gesamten Schulfamilie fühlten wir uns ab dem ersten Moment an willkommen. Das traumhafte Wetter bereitet uns besonders Freude und so genießen wir die atemberaubende Natur und den restlichen Aufenthalt in Norwegen.
Abschlussbericht 2024
Unser Aufenthalt auf den Lofoten hat sich nun dem Ende zugeneigt. Mit einem lachenden und weinenden Auge verabschiedeten wir uns von der Schule und der traumhaften Landschaft. Wir werden diesen Erasmus plus Austausch rückblickend immer als eine wunderschöne Zeit in Erinnerung behalten.
Auch in den letzten Wochen duften wir in der Küche noch einiges miterleben und bei der Zubereitung von internationalen und typisch norwegischen Gerichten mithelfen. Da wir weiterhin schönes Wetter hatten, nutzten wir die Wochenenden neue Orte der Lofoten zu besichtigen und atemberaubende Ausblicke zu genießen.
Wir bedanken uns recht herzlich bei unseren betreuenden Lehrkräften, die uns diese Mobilität ermöglicht haben.
Dorothee und Marlene, Fak EV3
Mit Erasmus+ in Kroatien
Die FAK EV2 taucht ein in die kroatische Arbeitswelt.
Wie bereits letztes Jahr startet das neue Schuljahr für alle Interessierten im 2. Studienjahr mit einem Auslandsaufenthalt in Rovinj/Kroatien.
Die Studierenden wurden auf drei Hotels der Maistra Hospitality Group aufgeteilt, welche zu den führenden Tourismusunternehmen in Kroatien zählt. Dabei sammelten sie neue Erfahrungen an jeweils fünf Tagen in den Bereichen Housekeeping und Küche. Nach dem Motto „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ genossen die Studierenden auch die gemeinsame Zeit in Rovinj.
Wir bedanken uns recht herzlich für die ERASMUS Kooperation und den großen Aufwand aller beteiligten Lehrkräfte.

Erfahrung fürs Leben – Studierende der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement in Miesbach reisen mit ERASMUS+ nach Norwegen
Sechs Studierende der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement aus Miesbach reisten im Juli 2023 für vier Wochen nach Norwegen, um dort weitere Erfahrungen im Bereich Housekeeping, Service und Küche zu sammeln. Während ihrer Weiterbildung zur Betriebswirtin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement ermöglicht es das BSZ Miesbach den Studierenden mit Hilfe des Förderprogramms ERASMUS+ zusätzliche Berufserfahrung in Norwegen zu sammeln.
Aufgeteilt auf drei unterschiedliche Hotels durften die Studierenden ihre eigenen Erfahrungen aus Deutschland sowie die kreativen Ideen der norwegischen Hotelbesitzer umsetzen. Gemeinsam wurde die traditionell norwegische, aber auch die bayerische Küche gekocht. Des Weiteren wurde im Bereich Housekeeping beispielsweise das Reinigungssystem besprochen und gemeinsam optimiert.
Aus Meerwasser eigenes Salz zu gewinnen, Sirup aus Blumen herzustellen oder das Familienrezept von typisch norwegischem Bacalao zuzubereiten – all das sind Erfahrungen fürs Leben. Jede Minute Freizeit wurde genutzt, um die Natur zu Fuß zu erkunden oder eine Runde mit dem Kajak zu fahren. Weitere Informationen zur Weiterbildung zur/zum Betriebswirt/in für Ernährungs- und Versorgungsmanagement findest du hier im → Infoblatt.
Erasmusabend am BSZ in Miesbach

Am 10.05.2023 fand am BSZ in Miesbach ein Erasmusabend statt. In entspannter Atmosphäre trafen sich ehemalige und zukünftige Teilnehmende des Erasmus + Programms. Studierende, welche Erfahrungen im Ausland gesammelt haben, erzählten von ihren Erlebnissen und stellten ihre Betriebe vor. Ein Höhepunkt war die feierliche Verleihung der Europässe, welche den Teilnehmenden als Nachweis für ihren Auslandsaufenthalt dienen und jede zukünftige Bewerbung komplettieren. Während der Pause durften sich alle am Buffet stärken, das leckere kroatische und norwegische Speisen bereithielt. Im Anschluss fanden geleitete Gespräche statt, bei denen Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsam in Erinnerungen geschwelgt wurde. Darüber waren sich am Ende des Abends alle einig: „Mit Erasmus + Erfahrungen im Ausland zu sammeln ist sowohl auf persönlicher als auch auf fachlicher Ebene ein sehr großer Gewinn.“
Durch das Erasmusprogramm durften wir vier Wochen nach Norwegen auf die Lofoten. Dort hat es uns das Programm ermöglicht, in der Küche einer Folkehogskole zu arbeiten. Am 03.02.2023 sind wir von München aus gestartet und haben die Reise nach Kabelvag auf uns genommen, um pünktlich mit unserem Praktikum zu starten. Wir wurden von allen herzlich empfangen, das Küchenteam, die Schüler und die Lehrer hier sind sehr freundlich, sodass man sich gleich wie zuhause fühlt. Die Küche legt sehr großen Wert darauf, vieles selbst herzustellen und regional einzukaufen. So gibt es eben nur Fisch, wenn es das Wetter zulässt und die Fischer rausschippern, um ihrer Tätigkeit nachzugehen. Doch nicht nur die Arbeit hier gefällt uns sehr gut, auch die Natur ist atemberaubend. So haben wir Nordlichter und Sonnenuntergänge am Fijord mit beschneiten Bergen gesehen.
Ein großer Dank geht auch an unsere Lehrer, die es ermöglicht haben, dass wir ein Teil von diesem Erasmus Projekt sein konnten.
Verfasst von Antonia und Lisa
Mit Erasmus+ in Kroatien

Dank der Organisation durch die Schule hatten fünf Studierende im Rahmen von Erasmus+ die Chance, innerhalb eines zweiwöchigen Auslandspraktikums in Kroatien neue Einblicke in die Arbeitswelt zu bekommen.
Mit dem Schulbus und begleitet von unserer Lehrerin Frau Müller ging es voller Vorfreude nach Rovinj, einer wunderschönen Küstenstadt in Kroatien. Inmitten der Natur nahe der Innenstadt liegt das 5-Sterne-Family-Hotel AMARIN, welches Platz für bis zu 1000 Gäste bietet. Dort durften wir an insgesamt 10 Arbeitstagen alle Abteilungen des Hotels durchlaufen. Somit konnten wir Einblicke in die Großküche, in das Buffetrestaurant, die Rezeption, das Housekeeping und in die Kinderanimation bekommen.
Besonders positiv überrascht waren wir Studierenden von der Offenheit und der Gastfreundschaft aller Mitarbeiter.
Es war für uns alle eine sehr schöne Zeit mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen.